Raumausstatter Gardinenschienen
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Tipps von Ihrem Raumaustatter in Berlin

- Analyse

 - Dübelbefestigung

- Kippdübelbefestigung

- 2 Komponenten Befestigung

heisserstrich

Der Raumausstatter

Tatigkeiten des Raumausstatters

    * das Polstern und Bespannen von Möbeln
    * das Verlegen von textilen oder elastischen Bodenbelägen
    * den Entwurf und/oder die Verwirklichung von Fensterdekorationen
    * das Bekleiden von Wänden mit textilen Wandbespannungen oder Tapeten
    * die Herstellung und/oder Montage von Sicht-, Licht- oder Sonnenschutzvorrichtungen

Raumaustatter wählen unter Berücksichtigung der jeweiligen Kundenwünsche passende Bodenbeläge, Wandbekleidungen, Vorhänge oder Jalousien und Polstermöbel aus. Die Polster stellen sie auch selbst her.

Voraussetzungen

Neben handwerklicher Begabung sollten gestalterische Neigungen vorhanden sein. Die körperlichen Voraussetzungen sind so unterschiedlich wie die verschiedenen Arbeitsgänge. Das Dekorieren und Wandbekleiden ist körperlich nicht übermäßig anstrengend, erfordert aber viel Geschick. Das Bodenlegen mit seinen Vorbereitungsarbeiten (Herausreißen von Altbelag, Schleifen, Grundieren und Spachteln des Untergrunds, etc.) erfordern Kraft, da auch Gewichte transportiert werden müssen. Zum Polstern ist Kraft und Gefühl in den Händen gefragt. Da man bei den meisten Tätigkeiten viel mit Kunden zu tun hat, sollte man kontaktfreudig und freundlich sein. Mathematik ist, wie in allen Handwerksberufen, wichtig. Zeichnerisches Talent und Farb- und Formgefühl sind von Vorteil.

Ausbildung

Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit dem Bestehen der Gesellenprüfung. Nach der Gesellenprüfung kann sofort mit der Ausbildung zum Raumausstattermeister begonnen werden. Das ist relativ neu, denn bisher musste eine bestimmte Anzahl an Arbeitsjahren nachgewiesen werden, ehe es möglich war, die Meisterprüfung abzulegen. Raumausstatter, die sich in Gestaltung professionell weiterqualifizieren wollen, können sich zum "Gestalter/in im Handwerk" weiterbilden. z.B. in der Akademie für Gestaltung in München, der Kasseler Werkakademie für Gestaltung od. auf der RADAK (Raumdesignerakademie) am Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) Salzburg.
Als Fortbildung für den Meister ist der Betriebswirt des Handwerks eine weitere Möglichkeit. Daneben kann auch ein Fachhochschulstudium absolviert werden, z.B. zum Innenarchitekten.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Raumausstatter

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